Im heutigen Artikel geht es darum, was du aus deiner Küche verbannen solltest, weil es krank macht, und was für deine Ernährung und deine Gesundheit fundamental wichtig ist.
Wer weiß, dass die Mikrowellentechnik aus dem Jahr 1939 stammt? Sie wurde vom englischen Militär für den Einsatz in der Radartechnologie entwickelt, da Mikrowellen eine starke Sendeleistung haben. Einem Zufall ist es zu „verdanken“, dass sie zivilen Einsatz in der Küche fand. Einer der Hersteller dieser Magnetron-Röhren fand 1945 einen geschmolzenen Schokoriegel in seiner Jackentasche und begann daraufhin mit der Wirkung auf Lebensmittel zu experimentieren. Der erste Mikrowellenofen kostete zwei Jahre später rund 2000 Dollar. Auch die Deutschen forschten in den Vierziger Jahren und so wurden deutsche Truppen ebenfalls mit Mikrowellenerwärmter Verpflegung verköstigt. Die USA haben dann die Technologie nach dem Zweiten Weltkrieg beschlagnahmt. In den Siebziger Jahren fand die Mikrowelle ihren Weg in die Serienproduktion und in unsere Haushalte.
Das Wirkprinzip der Mikrowelle ist die Beschleunigung von Teilchen im Lebensmittel, wodurch Hitze entsteht und das Material von innen heraus erwärmt wird. Das erscheint simpel, einleuchtend und ungefährlich. Doch Wissenschaftler haben bedenkliches herausgefunden. Dr. Hans Hertel, ein Schweizer, hat zeigen können, dass Essen aus der Mikrowelle Abnormitäten im Blut verursacht, die stark Krebs ähneln. Der Schweizer Verband der Elektrogerätehändler verbot ihm per Gerichtsbeschluss, seine Forschungsergebnisse zu veröffentlichen. Er kämpfte dagegen, ging bis zum Europäischen Gerichtshof, der ihm Recht gab. Seither haben Forschungsergebnisse seine Angaben bestätigt. Die Liste ist endlos, hier nur 2 zur Auswahl.
1980! listete das Deutsche Institut für Strahlenhygiene des Deutschen Bundesamtes für Strahlenschutz folgende Wirkungen auf:
Wer jetzt glaubt, er sei auf der sicheren Seite, da er keine Mikrowelle benutzt, den muss ich leider enttäuschen, denn sie ist überall. Gemüse und Früchte werden mit der Mikrowelle industriell gefriergetrocknet. Es gibt praktisch kein Restaurant mehr, das ohne Mikrowelle arbeitet. Die Chemie- und Pharmaindustrie benutzt Mikrowellenstrahlung, weil organische Synthesen bis zu 1000fach beschleunigt werden können. Das verkürzt Zeiten von Tagen auf Minuten = bares Geld. Ein starkes Argument, obwohl bekannt ist, dass zugrunde liegende Effekte noch nicht umfassend verstanden werden, da „angenommen wird, dass zusätzlich nicht-thermische Effekte auftreten“.
Es gibt interessante Videoclips im Internet, die diese Wirkung belegen. Einfach mal googlen: Wasser, Mikrowelle, Pflanze.
Welche Auswege gibt es aus dieser Misere: die Rohkost (radikal), das Umprogrammieren der Nahrung (mental), das energetische Sanieren des Körpers (feinstofflich) – auf jeden Fall das Auffüllen der Nahrung mit lebendigen Nährstoffen (grobstofflich).
Durch die Mikrowellenstrahlung werden Clusterstrukturen in den Lebensmitteln zerstört. Lebendige und energetisch hochwertige Nahrung ist „geordnet“ und hat einen hohen Gehalt an Biophotonen. Wir essen also Licht und brauchen als „Trägersubstanz“ die Pflanze. Wer sich für dieses Thema interessiert, sollte sich die Forschung von Prof. Albert Popp anschauen.
An der Sonne (nicht im Gewächshaus) gewachsene, ungespritzte pflanzliche Nahrung ist das beste was du dir gönnen kannst.
Wie haltet ihr es mit der Ernährung? Macht ihr euch viele Gedanken oder eher nicht? Vertraut ihr darauf, dass die Behörden schon dafür sorgen, dass man uns nichts schädliches verkauft? Bin gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen.
du musst dich entscheiden und durchziehen! 2 Kilo hin oder her, das kann alleine dein Wasserhaushalt ausmachen. Ich kann dir sagen, dass du nicht mehr essen musst, wenn du nicht unendlich lange Ausdauersessions durchfuhrst. Dein Trainer kann dir etwas anderes sagen. Wichtig ist, dass du dich fur einen Weg entscheidest und ihm folgst. Und das nicht nur 2 Tage oder 1 Woche. Du brauchst Konsistenz und Zeit. Die Kalorienbilanz existiert, dein Korper kann keine Energie herzauber wo keine ist. Wenn du also 2 Monate ein Defizit vonam Tag schaffst, sind das 60.000 Kalorien die du eingespart hast. Naturlich musst du den Uberschuss von Refeedtagen wieder wegrechnen. Sagen wir es bleiben 50.000 Kalorien uber. Das sind uber 7 Kilo Fett. Wenn du dir mehr Zeit nehmen kannst oder mochtest, dann fahre nur ein Defizit von 500.
Ja, beim Abnehmen ist die Rechnung klar, wenn man mehr Energie reingibt, als man rausnimmt, dann speichert der Körper. Also muss das umgedreht werden. Mir scheint viel wichtiger, was veränderte und degenerierte „Nahrung“ im Körper anrichtet.